Beinhaltet: The Moorhound (Hunter) Maw of Darkness (Romero 77) Hell's Dewclaw (Caldwell Pax) Snarling Dawn (Flare Pistol) Der Moorhound Jacob Arawn machte sich auf den Weg, den Schwarzen Hund der Hölle zu töten, ist aber zu einer Figur geworden, die fast zum Synonym für den Hund geworden ist, den er jagte. Jetzt setzt er seinen Kreuzzug fort, jahrzehntelang überlebte er raue Länder und Augen, die unbeschreibliche Schrecken gesehen haben, was ihn zu einem mythischen Feind macht. Der Schlund der Finsternis Jacob trug die Schrotflinte seines verstorbenen Vaters in die Unterwelt, und sie war das Einzige, was mit ihm nach Portmadoc zurückkehrte. Seitdem ist sie nie mehr von seiner Seite gewichen — sie klammert sich an seine Brust, während er auf Moos schläft. Diese Schrotflinte hat mehr Bestien getötet, als Jacob zählen kann, und weder Mensch noch Teufel können sie davon abhalten, unzählige weitere zu töten. Hell's Dewclaw Ein Andenken an ein Schloss, das er vor dem Terror von Mauthe Doog befreit hat. Dieser Caldwell Pax wird vom Moorhound in Ehren gehalten. Doch auch die umliegenden Landsleute ärgern sich darüber, weil sie nun befürchten, dass im Schatten ein Verrückter mit einer Waffe von höchster Qualität schwebt. Knurrender Morgennebel liegt dicht auf den Mooren von Albion. Diese Leuchtpistole durchbricht die Wolkendecke und bringt die Beute des Moorhounds zum Vorschein. Das verrät zwar seine Position, aber wenn du das Licht von Snarling Dawn siehst, bedeutet das, dass es für dich bereits zu spät ist. Geschichten über einen furchteinflößenden schwarzen Hund durchziehen jeden Winkel von Wales, Schottland und England. Gelegentlich beschützt er das Land, aber in den meisten Fällen ist er ein Omen und Todesbringer, wie es in der walisischen Stadt Portmadoc der Fall war. So machte sich eine sechsköpfige Gruppe mit einem einzigen Motiv auf den Weg: den schwarzen Hund zu töten, der ihre Moore heimgesucht hat. Alle sechs ignorierten Spott, Ratschläge und Bitten, bevor sie im ewigen Nebel der Mauren verschwanden. Die Stadt wartete bis zum Morgen auf ihre Rückkehr. Die Gläubigen warteten eine Woche. Die Familien warteten einen Monat. Aber als sich die Jahreszeiten änderten, gaben alle die Hoffnung auf. Über ein Jahr später kehrte der jüngste der Gruppe, der siebzehnjährige Jacob Arawn, zurück. Mit Blutergüssen und Blutergüssen war er allein — aber er trug einen doppelt so großen Hundekopf wie jeder andere, dessen Augen immer noch rot vor flüssigem Feuer brannten. Jacob erzählte nie zweimal dieselbe Geschichte, aber ein Detail blieb konstant: Seine Gruppe reiste in die Unterwelt, um das Biest zu finden, und er war der einzige, der entkam. Bald wurde Jacob mit Briefen aus Städten überflutet, die in Angst vor ihren eigenen dunklen Höllenhunden lebten. Jacob war müde, ausgezehrt und mit noch nicht verheilten Wunden empört, als er von weiteren monströsen Hunden hörte. Er zögerte nicht, in weit entfernte Moore zu reisen, wo sein Leben von der unendlichen Suche, alle Höllenhunde von der Insel zu verbannen, aufgezehrt wurde. Schließlich waren die Gerüchte über den Schwarzen Hund fast ausgestorben. An ihrer Stelle erzählten Reisende und Tavernen Geschichten über den Moorhound: einen Jäger, der im Nebel segelt, mit dem Blitz zuschlägt und seine heiligen Moore vor Eindringlingen schützt. Kinder und Erwachsene fürchteten nun gleichermaßen den Moorhound, genau den Mann, der sie von den Hunden befreien wollte, die durch ihre Albträume streiften. Vielleicht beunruhigt durch diesen Verrat, segelt Jacob nun in ein neues Land, wo er seinen Mythos hinter sich lassen und seinen Kampf gegen die Unterwelt und ihre neuen Rudel von Höllenhunden fortsetzen kann. Oder vielleicht scheren ihm die Mythen nichts, und mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er Portmadoc verlassen hat, bietet der Bayou das Einzige, was er weiß: eine Jagd.